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* Slowenisch: [ | ] |
* Slowakisch: [ | ] |
* Tschechisch: [ | ] |
* Ungarisch: [ | ] |
* Slowenisch: [Dajte cesarju, kar je cesarjevega in bogu, kar je božjega. | sl] %%tip-Kommentar Wörtliche Übersetzung: "Gib dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist."\\ /% |
* Slowakisch: [Čo je cisárovo cisárovi, čo je božie, Bohu. | sk] |
* Tschechisch: [Dej císaři, co je císařovo, a Bohu, co je Boží. | cz] |
* Ungarisch: [Adjátok meg a császárnak, ami a császáré, istennek, ami istené. | hu] |
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* [] Lemma: [] |
* [gebt] Lemma: [geben] |
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* [Kaiser] Lemma: [Kaiser] |
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* [was] Lemma: [was] |
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* [Kaisers] Lemma: [Kaiser] |
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* [ist] Lemma: [sein] |
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* [und] Lemma: [und] |
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* [Gott] Lemma: [Gott] |
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* [Gottes] Lemma: [Gott] |
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Sagt man dafür, dass man sowohl die [staatliche Macht] und die damit verbundenen [Pflichten ]annerkennen sollte als auch die Eigenständigkeit der[ Kirche ]und ihre Ansprüche gegenüber den [Gläubigen]. [Beleg 1 | 1] [Beleg 2 | 2 ] [Beleg 3 | 3 ] \\ |
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In bestimmten Korpusbelegen wird das Sprichwort\\ |
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– auf das Thema '[Steuerpflicht]' bezogen. [Beleg 4 | 4 ] \\ |
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– auf die [Trennung ]von Kirche und Staat bezogen. [Beleg 5 | 5 ] \\ |
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– mi\\ |
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''Keine Angabe'' |
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''Keine Angabe'' |
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%%(display:inline;) Das Sprichwort wird häufig in seiner verkürzten Variante verwendet: |
%% \\ |
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%%(display:inline;) »Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist.« [Beleg 6 | 6 ] |
%% \\ |
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[Beleg 1 | #1] (Abschnitt [Bedeutung(en) | Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist#Bedeutung(en)]): \\ |
%%quote |
Das Grundgesetz gilt bekanntlich für alle Bürger des Staates! Warum meint die "Kirche", eine Ausnahme zu bilden? Sollte nicht gerade sie die Aussage Christi beherzigen: " __Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist __?" %%tip-Quelle T97/AUG.34131 die tageszeitung, 07.08.1997, S. 14, Ressort: LeserInnenbriefe; Kirchliches, allzu Kirchliches /% |
/% |
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[Beleg 2 | #2 ] (Abschnitt [Bedeutung(en) | Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist#Bedeutung(en)]): \\ |
%%quote |
Eine am Kirchenasyl beteiligte Bernerin sagte es so: "Die Bibelstelle ‚ __Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist __`, heißt für mich: ‚Der Kaiser darf Steuern einfordern, aber er hat nichts zu sagen über das Leben und den Tod eines Menschen.`" %%tip-Quelle T93/DEZ.53942 die tageszeitung, 04.12.1993, S. 17; Schutz in der Kirche /% |
/% |
\\ |
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[Beleg 3 | #3 ] (Abschnitt [Bedeutung(en) | Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist#Bedeutung(en)]): \\ |
%%quote |
" __Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist __!" Diese Aufforderung Jesu steht exemplarisch für beides zugleich: für die Anerkennung der politischen Ordnung wie für das Beharren auf ihrer begrenzten Autorität. %%tip-Quelle R99/MAI.40616 Frankfurter Rundschau, 22.05.1999, S. 4, Ressort: POLITIK /% |
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[Beleg 4 | #4 ] (Abschnitt [Gebrauchsbesonderheit(en) | Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist#Gebrauchsbesonderheit(en)]): \\ |
%%quote |
Es gibt das Gemeinwohl einer Gemeinschaft, zu dem die Mitglieder beitragen müssen. Ohne den gerechten Beitrag der Mitglieder kann keine Gemeinschaft existieren oder tätig sein. Jesus, der sagte: " __Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser __gehört, und __Gott, was Gott __ gehört!", war mit dem Steuerzahlen einverstanden; Jesus ließ sogar die Tempelsteuer durch Petrus entrichten (vgl. Mt 17, 24-27). %%tip-Quelle O97/JAN.06314 Neue Kronen-Zeitung, 19.01.1997, S. 28 /% |
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[Beleg 5 | #5 ] (Abschnitt [Gebrauchsbesonderheit(en) | Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist#Gebrauchsbesonderheit(en)]): \\ |
%%quote |
Fürst Hans-Adam II. äusserte sich in einem Interview zum Jahreswechsel bei Radio Liechtenstein deutlich über seine Vorstellungen zur Trennung von Staat und Kirche: «Ich glaube, wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass schon Christus gesagt hat: __Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser __ gebührt __und Gott, was Gott __ gebührt.» Keine Sonderstellung Eine besondere Stellung der Römisch-katholischen Kirche aufgrund ihrer geistigen Identität für Liechtenstein sieht der Fürst in der heutigen Zeit nicht mehr: «Wenn ich mir anschaue, wie viele von diesen Christen noch jeden Sonntag in die Kirchen gehen, dann ist diese Identität auch nicht mehr sehr stark. %%tip-Quelle A08/JAN.00309 St. Galler Tagblatt, 04.01.2008, S. 9; Für den Bau von Moscheen /% |
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[Beleg 6 | #6 ] (Abschnitt [Typische Verwendung im Text | Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist#Typische Verwendung im Text]): \\ |
%%quote |
Die Familie verstößt sogar gegen die Aufforderung Jesu, sich nach den Gesetzen des Staates zu richten: " __Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist __", Lukas Evangelium 20,25. %%tip-Quelle HMP06/AUG.02687 Hamburger Morgenpost, 29.08.2006, S. 18; LESERBRIEFE /% |
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__ &geben /s0 &Kaiser /s0 &was /s0 ist /s0 &Gott __\\ |
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[Liste aller Sprichwörter|DE_angelegt] |
[Liste aller Sprichwörter|DE_in_Arbeit] |