1. Dass Kinder das kritischste Publikum sind, zeigte sich bei der Schülervorführung am Samstagmorgen. Zu Gast im Singsaal des Stacherholz waren die Schulklassen vom Berglischulhaus.
Mit dem gleichen Einsatz, wie sie gelungene Szenen beklatschten, pfiffen oder buhten sie bei einem Patzer.
Ende gut, alles gut: Mit einem stürmischen Applaus bedankte sich das junge Publikum für die Aufführung.
A98/JAN.03801 St. Galler Tagblatt, 19.01.1998, Ressort: TB-ARB; Elastikum fand einen Job
2. Dem Staat war Philips Leben 3500 Pfund wert. So viel haben die Hammonds als Schmerzensgeld erhalten. Sie wissen, auch Millionen bringen Philip nicht zurück; sie kämpfen weiter darum, ihre Trauer zu bewältigen; sie reden mit anderen betroffenen Familien, weil reden ihnen wenigstens etwas Erleichterung bringt; sie weinen manchmal, ohne äußeren Anlass, nur weil sie an ihren kleinen Pfadfinder denken. Der Vater sagt: "Es heißt, die Zeit heilt Wunden. Sie heilt nur, wenn wir alle Umstände des Todes von Philip kennen. Ich glaube, wir werden das nie tun."
E99/APR.09984 Züricher Tagesanzeiger, 15.04.1999, S. 47, Ressort: Sport; "Ich kann der Justiz nicht mehr vertrauen"
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