Jelentés(ek)#
sagt man dafür, dass am Anfang viel Übung und Mühen nötig sind, um schließlich etwas sehr gut oder gar perfekt zu beherrschen oder um erfolgreich zu sein.[Példa 2]Sajátos használat#
Häufig wird mit diesem Sprichwort eine Beruhigung ausgedrückt. Es wird z.B. darauf verwiesen, dass jeder, auch der größte Könner, irgendwann einmal ein Anfänger war und man deswegen bei Schwierigkeiten nicht an den eigenen Fähigkeiten zweifeln oder aufgeben muss.[Példa 3] [Példa 4] [Példa 5]In vielen Verwendungssituationen wird damit auch eine Mahnung dahingehend ausgedrückt, dass man nicht glauben solle, etwas ohne viel Übung und Ausdauer gleich gut zu können.[Példa 6] [Példa 7]
In bestimmten Zusammenhängen wird mit dem Sprichwort die Ausbildung von Handwerksmeistern bzw. der Mangel an guten Meistern thematisiert.[Beleg 8] [Beleg 9] [Beleg 10]
In einigen Verwendungssituationen wird mit dem Sprichwort das tatsächliche Vom-Himmel-Fallen, z.B. durch einen Sprung mit dem Fallschirm, bezeichnet.[Beleg 11] [Beleg 12]
Változatok#
Alakváltozatok#
text text text text text text text text text text text text text text text text text text text text textKomponensek cseréje#
Es ist noch keinFüller | Wortart |
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Großmeister Künstler Redner Star | NOMEN |
Tipikus használat a szövegben#
Példák#
[Példa 1] (Abschnitt Alapalak):
Nur Mut, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Frankfurter Rundschau, 26.09.1998, S. 3, Ressort: REISE; Gruppe und Grappa: Zum Zeichnen und Aquarellieren an die Ligurische Küste
[Példa 2] (Abschnitt Jelentés(ek)):
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen . Wer ein Musikinstrument beherrschen will muss üben. St. Galler Tagblatt, 15.06.2000, Ressort: TT-EXT (Abk.); Vielfältiges Angebot
[Példa 3] (Abschnitt Sajátos használat):
Das Sprichwort sagt, kein Meister sei vom Himmel gefallen . Auch Mozart war nicht (nur) das apollinische Genie. Salzburger Nachrichten, 29.01.2000, Ressort: Kopf Story; DER STEIN DES WEISEN
[Példa 4] (Abschnitt Sajátos használat):
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen , und auch bei Johann Wolfgang Goethe hat der liebe Gott vor den Ruhm die Arbeit gestellt. Unermüdlich versuchte sich der junge Dichter in den Formen des damals zeitgenössischen Dramas. Mannheimer Morgen, 21.06.1999; Übliche Verdächtigungen und Betrübnis
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Gyakorlatok#
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