At line 1 added 2 lines |
[{ALLOW view All}] |
[{ALLOW modify,rename,delete Editors}] |
At line 2 removed 3 lines |
[{ALLOW view Editors}] |
[{ALLOW modify,rename,delete Mannheim}] |
|
At line 11 added one line |
%%(display:none) |
At line 17 changed one line |
|
%% |
At line 21 changed 4 lines |
* Slowenisch: [ | ] |
* Slowakisch: [ | ] |
* Tschechisch: [ | ] |
* Ungarisch: [ | ] |
* Slowenisch: [Hlas ľudu, hlas boží. | Hlas ľudu, hlas boží] |
* Slowakisch: [Hlas ľudu, hlas boží. | Hlas ľudu, hlas boží] |
* Tschechisch: [Hlas lidu, hlas boží. | Hlas lidu, hlas boží] |
* Ungarisch: [A nép szava isten szava. | A nép szava isten szava] |
At line 30 changed one line |
* [] Lemma: [] |
* [Volkes|Search:dekom.Volkes] Lemma: [Volk|Search:delem.Volk] |
At line 32 added 6 lines |
* [Stimme|Search:dekom.Stimme] Lemma: [Stimme|Search:delem.Stimme] |
|
* [ist|Search:dekomist] Lemma: [sein|Search:delemsein] |
|
* [Gottes|Search:dekom.Gottes] Lemma: [Gott|Search:delem.Gott] |
|
At line 42 added 3 lines |
Sagt man dafür, dass die [Meinung|Search:debeg.Meinung] der [Bürger|Search:debeg.Bürger] zu respektieren ist und man sich nach ihr richten sollte. [Beleg 1 | 1] [Beleg 2 | 2 ] [Beleg 3 | 3 ] \\ |
\\ |
|
At line 37 removed one line |
|
At line 40 changed one line |
|
In den Korpusbelegen wird häufig mit dem Sprichwort\\ |
\\ |
– auf das [demokratische|Search:debegdemokratische] Prinzip der [Mitbestimmung|Search:debeg.Mitbestimmung] des Volkes, z. B. durch Wahlen, Bürgerbegehren usw., verwiesen. [Beleg 4 | 4 ] [Beleg 5 | 5 ] \\ |
\\ |
– auf die lateinische Herkunft des Sprichworts »Vox populi, vox Dei« verwiesen. [Beleg 6 | 6 ] [Beleg 7 | 7 ] \\ |
\\ |
|
At line 63 added 4 lines |
|
%%(display:inline;) Volkes Stimme, Gottes Stimme. [Beleg 8 | 8 ] |
%% \\ |
|
At line 53 changed one line |
|
''Keine Angabe'' |
|
At line 58 changed 2 lines |
|
''Keine Angabe'' |
''Keine Angabe'' |
|
|
|
|
At line 87 added 8 lines |
|
%%(display:inline;) In den Korpusbelegen wird das Sprichwort häufig mit anderen Elementen kombiniert und umgestellt: |
%% \\ |
|
|
%%(display:inline;) »Die Stimme des Volkes ist die Stimme Gottes.« [Beleg 9 | 9 ] [Beleg 10 | 10 ] |
%% \\ |
|
At line 106 added 70 lines |
[Beleg 1 | #1] (Abschnitt [Bedeutung(en) | Volkes Stimme ist Gottes Stimme#Bedeutung(en)]): \\ |
%%quote |
" __Volkes Stimme ist Gottes Stimme __". der wahre und weise Volkssouverän verlangt Gehorsam. der Wille des Volkes gilt wie der Wille jener souveränen Fürsten im Zeitalter des Absolutismus~[...~]~[...~] %%tip-Quelle MK1/WJA.00000 Jaspers, Karl: Die Atombombe und die Zukunft des Menschen, ~[Sachbuch~], (Erstv. 1958). - München, 1962 ~[S. 426~]: /% |
/% |
\\ |
|
[Beleg 2 | #2 ] (Abschnitt [Bedeutung(en) | Volkes Stimme ist Gottes Stimme#Bedeutung(en)]): \\ |
%%quote |
Mokhtada al-Sadr, radikaler Prediger, während der amerikanischen Angriffe auf die Schiiten-Hochburg Nadschaf »Das Volk hat gesprochen, und die __Stimme __ des __Volkes ist __ die __Stimme Gottes __.« %%tip-Quelle Z04/408.06911 Die Zeit (Online-Ausgabe), 19.08.2004; Der Narr der Königin ~[S. 2~]: /% |
/% |
\\ |
|
[Beleg 3 | #3 ] (Abschnitt [Bedeutung(en) | Volkes Stimme ist Gottes Stimme#Bedeutung(en)]): \\ |
%%quote |
Beklagte sich vor Jahren schon eine Bekannte über einen Konfirmationsgottesdienst mit einer vollbesetzten Kirche: "Aber mitsingen konnte keiner, es war alles neumodisches Zeug. Sie hätten doch ,Lobe den Herrn' singen können, etwas, was jeder kennt... Nein, ums Verplatzen nicht; es muß eben alles anders gemacht werden als früher." Des __Volkes Stimme __ - __Gottes Stimme __? %%tip-Quelle RHZ97/APR.17218 Rhein-Zeitung, 26.04.1997; Plädoyer für - das alte Lied: /% |
/% |
----- |
|
[Beleg 4 | #4 ] (Abschnitt [Gebrauchsbesonderheit(en) | Volkes Stimme ist Gottes Stimme#Gebrauchsbesonderheit(en)]): \\ |
%%quote |
__Volkes Stimme, Gottes Stimme __? V om "Heiligen Land" Tirol aus wurde ein sogenanntes Kirchenvolksbegehren initiiert. Es ist das erste seiner Art, nicht nur in Österreich. Den Betreibern ist es gelungen, von mehreren hunderttausend Bürgerinnen und Bürgern, darunter viele Jugendliche und Nichtchristen, die Unterschrift zu bekommen. %%tip-Quelle O95/JUL.64766 Neue Kronen-Zeitung, 02.07.1995, S. 22; Volkes Stimme, Gottes Stimme?: /% |
/% |
\\ |
|
[Beleg 5 | #5 ] (Abschnitt [Gebrauchsbesonderheit(en) | Volkes Stimme ist Gottes Stimme#Gebrauchsbesonderheit(en)]): \\ |
%%quote |
Die Jungen gewöhnen sich daran, dass demokratisch gefällte Entscheide richtig, dass __Volkes Stimme Gottes Stimme sei __. %%tip-Quelle A98/APR.23077 St. Galler Tagblatt, 11.04.1998, Ressort: TB-INL (Abk.); Brückenschlag: /% |
/% |
\\ |
|
[Beleg 6 | #6 ] (Abschnitt [Gebrauchsbesonderheit(en) | Volkes Stimme ist Gottes Stimme#Gebrauchsbesonderheit(en)]): \\ |
%%quote |
__Volkes Stimme ist __aber bekanntlich in der direkten Demokratie __Gottes Stimme __, ~[...~] %%tip-Quelle E98/NOV.30192 Zürcher Tagesanzeiger, 19.11.1998, S. 25, Ressort: Region; Fremdenfeindlicher?: /% |
/% |
\\ |
|
[Beleg 7 | #7 ] (Abschnitt [Gebrauchsbesonderheit(en) | Volkes Stimme ist Gottes Stimme#Gebrauchsbesonderheit(en)]): \\ |
%%quote |
Regionaldekan Bleeser erinnert in seinem Wahlaufruf an den lateinischen Satz "Vox popoli - vox Dei" ("Die __Stimme __ des __Volkes ist __ die __Stimme Gottes __") und verbindet damit die Hoffnung, dass viele Frauen und Männer jeden Alters diese Stimme auch durch die Pfarrgemeinderatswahlen zu Gehör bringen. %%tip-Quelle RHZ99/OKT.15383 Rhein-Zeitung, 20.10.1999; Dekanat sucht 154 gute Köpfe für eine gute Sache: /% |
/% |
----- |
|
[Beleg 8 | #8 ] (Abschnitt [Varianten - Formvarianten | Volkes Stimme ist Gottes Stimme#Formvarianten]): \\ |
%%quote |
__Volkes Stimme, Gottes Stimme __. Zumindest was dieses Sprichwort anbelangt, schlägt Johannes Pius. Am Tag der umstrittensten Feierlichkeit im Pontifikat Wojtylas enthüllt der Applaus auf dem Petersplatz, was die Menge wirklich denkt. Die Ovationen für Johannes XXIII. übertrumpfen eindeutig den Beifall für Pius IX., den viele der anwesenden Gläubigen nicht einmal kennen. %%tip-Quelle B00/SEP.73068 Berliner Zeitung, 05.09.2000 ~[S. 4~]: /% |
/% |
----- |
|
[Beleg 9 | #9 ] (Abschnitt [Typische Verwendung im Text | Volkes Stimme ist Gottes Stimme#Typische Verwendung im Text]): \\ |
%%quote |
Der Staatschef schien sich durch die Wahlschlappe nicht beirren zu lassen. "Die __Stimme __ des __Volkes ist __ die __ Stimme Gottes __, seine Weisungen müssen befolgt werden", räumte er zwar ein. %%tip-Quelle E97/OKT.26204 Zürcher Tagesanzeiger, 28.10.1997, S. 3, Ressort: Ausland; Opposition gewinnt in Argentinien: /% |
/% |
\\ |
|
[Beleg 10 | #10 ] (Abschnitt [Typische Verwendung im Text | Volkes Stimme ist Gottes Stimme#Typische Verwendung im Text]): \\ |
%%quote |
Kongos Hauptstadt Kinshasa ist mit Lügen dekoriert. "Laurent-Désiré Kabila, die Wahl des Volkes"; "Alle Macht dem Volk"; "Die __Stimme __ des __Volkes ist __ die __Stimme Gottes __" %%tip-Quelle F01/101.06193 Frankfurter Allgemeine, 18.01.2001; Kongo ist kein Staat mehr - es ist ein Schlachtfeld Kabila hat das Land im Zentrum Afrikas in den verheerendsten Krieg der Gegenwart gestürzt: /% |
/% |
----- |
|
[Beleg 11 | #11 ] (Freier Beleg): \\ |
%%quote |
"Man muss auf die __Stimme __ des __Volkes __ hören, sie __ist __ die __Stimme Gottes" __, sagt Sportminister Melles. Und das Volk, also Gott, will Romario. %%tip-Quelle B02/FEB.15926 Berliner Zeitung, 28.02.2002; In Gottes Namen ~[S. 40~]: /% |
/% |
\\ |
|
[Beleg 12 | #12 ] (Freier Beleg): \\ |
%%quote |
Das Original-Bonmot, das angeblich jener Reichstagsabgeordnete variiert haben soll, heißt eigentlich "Vox populi - vox dei" ( __Volkes Stimme ist Gottes Stimme __). Laut Dudenband 12 "Zitate und Aussprüche" (Mannheim u.a. 2002) warnt der altgriechische Hesiod (um 700 v. Chr.) vor dem Gerede der Leute: "Ein Gerücht verstummt nie völlig, wenn viele Leute es weiterverbreiten; eine Gottheit ist es dann selbst. Im Mittelalter findet sich dafür dann in verschiedenen Quellen die kürzere mittellateinische Version "vox populi vox dei". Lutz Röhrich schreibt in "Das große Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten", das Schlagwort sei aus der Zeit Alkuins (804 n. Chr.) bis heute belegt und vermutlich in mittelalterlichen klerikalen Kreisen aufgekommen. Erst seit dem 17. Jahrhundert habe es Bedeutung als demokratisches Schlagwort gewonnen, indem die Bedeutung dahin variiert wurde, dass der Wille des Volkes ebenso unumstößlich sei wie der Wille Gottes. %%tip-Quelle RHZ02/SEP.17382 Rhein-Zeitung, 21.09.2002; Geistiger "Vaterschaftstest" negativ: /% |
/% |
At line 182 added one line |
__&Volk /s0 &Gott /s0 (&Stimme /w10:1 &Stimme)__\\ |
At line 86 changed one line |
[Liste aller Sprichwörter|DE_angelegt] |
[Liste aller Sprichwörter|Sprichwort] |