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Zwischenbericht zum Arbeitspak... 573.0 kB 1 10-Nov-2009 09:14 Brigita Kacjan

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* Alles hat (einmal) ein Ende. (Zeit)
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* Adel verpflichtet. (Pflichten/Standards)
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* Aller Anfang ist schwer. (Lernen)
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* Allzu viel ist ungesund. (Gesundheit)
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* Der frühe Vogel fängt den Wurm. (--> Handeln)
* Der Glaube versetzt Berge. (--> Hoffnung)
* Eile mit Weile. (--> Handeln)
* Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. (--> Hoffnung)
* Jeder ist seines Glückes Schmied. (--> Handeln)
* Noch ist nicht aller Tage Abend. (--> Hoffnung)
* Sie Hoffnung stirbt zuletzt. (--> Hoffnung)
* Wer A sagt, muss auch B sagen. (--> Handeln)
* Wer sucht, der findet.(--> Hoffnung)
* Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. --> Handeln)
* Alte Liebe rostet nicht. (Liebe)
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* An der Frucht erkennt man den Baum. (Ähnlichkeit)
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Alles hat (einmal) ein Ende. (Zeit)
* Auge um Auge, Zahn um Zahn. (Revanche)
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Adel verpflichtet. (Pflichten/Standards)
* Ausnahmen bestätigen die Regel. (Pflichten/Standards)
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Aller Anfang ist schwer. (Lernen)
* Betrunkene und Kinder sagen immer die Wahrheit. (Wahrheit)
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Allzu viel ist ungesund. (Gesundheit)
* Das Glück ist mit den Dummen. (Glück)
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Alte Liebe rostet nicht. (Liebe)
* Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. (Ähnlichkeit)
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An der Frucht erkennt man den Baum. (Ähnlichkeit)
* Der frühe Vogel fängt den Wurm. (Handeln)
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Auge um Auge, Zahn um Zahn. (Revanche)
* Der Glaube versetzt Berge. (Hoffnung)
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Ausnahmen bestätigen die Regel. (Pflichten/Standards)
* Der Schein trügt. („Unter der Oberfläche“) (Irreführung/Täuschung)
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Betrunkene und Kinder sagen immer die Wahrheit. (Wahrheit)
* Der Ton macht die Musik. („Unter der Oberfläche“)
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Das Glück ist mit den Dummen. (Glück)
* Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln. (Glück)
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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. (Ähnlichkeit)
* Die Hoffnung stirbt zuletzt. (Hoffnung)
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Der frühe Vogel fängt den Wurm. (Handeln)
* Die Letzten werden die Ersten sein. (Zwei Seiten)
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Der Glaube versetzt Berge. (Hoffnung)
* Die Sonne bringt es an den Tag. (Wahrheit)
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Der Schein trügt. („Unter der Oberfläche“) (Irreführung/Täuschung)
* Die Suppe, die man sich einbrockt, muss man auch auslöffeln. (Pflichten/Standards)
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Der Ton macht die Musik. („Unter der Oberfläche“)
* Die Zeit heilt alle Wunden. (Zeit)
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Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln. (Glück)
* Eile mit Weile. (Handeln)
At line 50 changed one line
Die Hoffnung stirbt zuletzt. (Hoffnung)
* Ein Unglück kommt selten allein. (Gemeinsamkeiten)
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Die Letzten werden die Ersten sein. (Zwei Seiten)
* Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. (Hoffnung)
At line 54 changed one line
Die Sonne bringt es an den Tag. (Wahrheit)
* Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. („Unter der Oberfläche“)
At line 56 changed one line
Die Suppe, die man sich einbrockt, muss man auch auslöffeln. (Pflichten/Standards)
* Ende gut, alles gut. (Zeit)
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Die Zeit heilt alle Wunden. (Zeit)
* Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. (Pflichten/Standards)
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Eile mit Weile. (Handeln)
* Es ist kein Nachteil ohne Vorteil. (Zwei Seiten)
At line 62 changed one line
Ein Unglück kommt selten allein. (Gemeinsamkeiten)
* Es ist nicht alles Gold, was glänzt. (Irreführung/Täuschung)
At line 64 changed one line
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. (Hoffnung)
* Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. (Kompetenz/Beherrschung)
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Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. („Unter der Oberfläche“)
* Es ist noch nicht aller Tage Abend. (Revanche)
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Ende gut, alles gut. (Zeit)
* Früh übt sich, wer ein Meister werden will. (Lernen)
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Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. (Pflichten/Standards)
* Gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen. (Liebe)
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Es ist kein Nachteil ohne Vorteil. (Zwei Seiten)
* Gegensätze ziehen sich an. (Zwei Seiten)
At line 74 changed one line
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. (Irreführung/Täuschung)
* Geld allein macht nicht glücklich. (Glück)
At line 76 changed one line
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. (Kompetenz/Beherrschung)
* Geteilte Freude ist doppelte Freude. (Gemeinsamkeiten)
At line 78 changed one line
Es ist noch nicht aller Tage Abend. (Revanche)
* Gleich und gleich gesellt sich gern. (Gemeinsamkeiten)
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Früh übt sich, wer ein Meister werden will. (Lernen)
* Glück in der Liebe, Pech im Spiel. (Glück) (Liebe)
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Gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen. (Liebe)
* Gut Ding braucht Weile. (Zeit)
At line 84 changed one line
Gegensätze ziehen sich an. (Zwei Seiten)
* Hunde die bellen, beißen nicht. (Irreführung/Täuschung)
At line 86 changed one line
Geld allein macht nicht glücklich. (Glück)
* Im Wein liegt Wahrheit. (Wahrheit)
At line 88 changed one line
Geteilte Freude ist doppelte Freude. (Gemeinsamkeiten)
* In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. (Gesundheit)
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Gleich und gleich gesellt sich gern. (Gemeinsamkeiten)
* Jeder ist seines Glückes Schmied. (Handeln) (Egozentrismus) (Glück)
At line 92 changed one line
Glück in der Liebe, Pech im Spiel. (Glück) (Liebe)
* Jeder ist sich selbst der Nächste. (Egozentrismus)
At line 94 changed one line
Gut Ding braucht Weile. (Zeit)
* Jeder soll vor seiner eigenen Tür kehren. (Egozentrismus)
At line 96 changed one line
Hunde die bellen, beißen nicht. (Irreführung/Täuschung)
* Jeder Topf findet seinen Deckel. (Gemeinsamkeiten)
At line 98 changed one line
Im Wein liegt Wahrheit. (Wahrheit)
* Jedes Ding hat zwei Seiten. (Zwei Seiten)
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In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. (Gesundheit)
* Kleider machen Leute. (Irreführung/Täuschung)
At line 102 changed one line
Jeder ist seines Glückes Schmied. (Handeln) (Egozentrismus) (Glück)
* Lachen ist die beste Medizin. (Gesundheit)
At line 104 changed one line
Jeder ist sich selbst der Nächste. (Egozentrismus)
* Lachen ist gesund. (Gesundheit)
At line 106 changed one line
Jeder soll vor seiner eigenen Tür kehren. (Egozentrismus)
* Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. (Liebe)
At line 108 changed one line
Jeder Topf findet seinen Deckel. (Gemeinsamkeiten)
* Liebe geht durch den Magen. (Liebe)
At line 110 changed one line
Jedes Ding hat zwei Seiten. (Zwei Seiten)
* Liebe lässt sich nicht/kann man nicht erzwingen. (Liebe)
At line 112 changed one line
Kleider machen Leute. (Irreführung/Täuschung)
* Lügen haben kurze Beine. (Wahrheit)
At line 114 changed one line
Lachen ist die beste Medizin. (Gesundheit)
* Man lernt nie aus. (Lernen)
At line 116 changed one line
Lachen ist gesund. (Gesundheit)
* Man sollte sich nicht zu früh freuen. (Revanche)
At line 118 changed one line
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. (Liebe)
* Mitgefangen, mitgehangen. (Gemeinsamkeiten)
At line 120 changed one line
Liebe geht durch den Magen. (Liebe)
* Morgenstund hat Gold im Mund. (Zeit)
At line 122 changed one line
Liebe lässt sich nicht/kann man nicht erzwingen. (Liebe)
* Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. („Unter der Oberfläche“)
At line 124 changed one line
Lügen haben kurze Beine. (Wahrheit)
* Niemand ist unersetzlich. (Egozentrismus)
At line 126 changed one line
Man lernt nie aus. (Lernen)
* Noch ist nicht aller Tage Abend. (Hoffnung)
At line 128 changed one line
Man sollte sich nicht zu früh freuen. (Revanche)
* Rache ist süß. (Revanche)
At line 130 changed one line
Mitgefangen, mitgehangen. (Gemeinsamkeiten)
* Scherben bringen Glück. (Glück)
At line 132 changed one line
Morgenstund hat Gold im Mund. (Zeit)
* Schuster, bleib bei deinen Leisten. (Kompetenz/Beherrschung)
At line 134 changed one line
Nachts sind alle Katzen grau. (Gemeinsamkeiten) (Ähnlichkeit)
* Steter Tropfen höhlt den Stein. (Kompetenz/Beherrschung)
At line 136 changed one line
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. („Unter der Oberfläche“)
* Stille Wasser sind tief. („Unter der Oberfläche“)
At line 138 changed one line
Niemand ist unersetzlich. (Egozentrismus)
* Übung macht den Meister. (Kompetenz/Beherrschung) (Lernen)
At line 140 changed one line
Noch ist nicht aller Tage Abend. (Hoffnung)
* Vorbeugen ist besser als heilen. (Gesundheit)
At line 142 changed one line
Rache ist süß. (Revanche)
* Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu. (Egozentrismus)
At line 144 changed one line
Scherben bringen Glück. (Glück)
* Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. (Kompetenz/Beherrschung) (Lernen)
At line 146 changed one line
Schuster, bleib bei deinen Leisten. (Kompetenz/Beherrschung)
* Was sein muss, muss sein. (Pflichten/Standards)
At line 148 changed one line
Steter Tropfen höhlt den Stein. (Kompetenz/Beherrschung)
* Was sich liebt, das neckt sich. (Liebe)
At line 150 changed one line
Stille Wasser sind tief. („Unter der Oberfläche“)
* Weniger ist mehr. (Gesundheit)
At line 152 changed one line
Übung macht den Meister. (Kompetenz/Beherrschung) (Lernen)
* Wenn die Waffen sprechen, schweigen die Musen. (Zwei Seiten)
At line 154 changed one line
Vorbeugen ist besser als heilen. (Gesundheit)
* Wenn sich zwei streiten, freut sich der dritte. (Revanche)
At line 156 changed one line
Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu. (Egozentrismus)
* Wer A sagt, muss auch B sagen. (Handeln)
At line 158 changed one line
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. (Kompetenz/Beherrschung) (Lernen)
* Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht. (Wahrheit)
At line 160 changed one line
Was sein muss, muss sein. (Pflichten/Standards)
* Wer sucht, der findet. (Hoffnung)
At line 162 changed one line
Was sich liebt, das neckt sich. (Liebe)
* Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. (Handeln)
At line 164 changed one line
Weniger ist mehr. (Gesundheit)
* Wer´s glaubt, wird selig. (Irreführung/Täuschung)
At line 166 changed one line
Wenn die Waffen sprechen, schweigen die Musen. (Zwei Seiten)
* Wie der Vater, so der Sohn. (Ähnlichkeit)
At line 168 changed one line
Wenn sich zwei streiten, freut sich der dritte. (Revanche)
* Wie die Mutter, so die Tochter. (Ähnlichkeit)
At line 170 changed one line
Wer A sagt, muss auch B sagen. (Handeln)
* Wie du mir, so ich dir. (Revanche)
At line 172 changed one line
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht. (Wahrheit)
* Wir sitzen alle in einem Boot. (Gemeinsamkeiten)
At line 174 changed one line
Wer sucht, der findet. (Hoffnung)
* Wo Licht ist, ist auch Schatten. (Zwei Seiten)
At line 176 changed one line
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. (Handeln)
* Wo Rauch ist, ist auch Feuer. (Irreführung/Täuschung)
At line 178 changed 15 lines
Wer´s glaubt, wird selig. (Irreführung/Täuschung)
Wie der Vater, so der Sohn. (Ähnlichkeit)
Wie die Mutter, so die Tochter. (Ähnlichkeit)
Wie du mir, so ich dir. (Revanche)
Wir sitzen alle in einem Boot. (Gemeinsamkeiten)
Wo Licht ist, ist auch Schatten. (Zwei Seiten)
Wo Rauch ist, ist auch Feuer. (Irreführung/Täuschung)
Zum Lernen ist es nie zu spät. (Lernen)
* Zum Lernen ist es nie zu spät. (Lernen)
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