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| Alles hat (einmal) ein Ende. |
| Adel verpflichtet. |
| Allzu viel ist ungesund. |
| Alte Liebe rostet nicht. |
| An der Frucht erkennt man den Baum. |
| Auge um Auge, Zahn um Zahn. |
| Ausnahmen bestätigen die Regel. |
| Betrunkene und Kinder /Kinder und Narren/Betrunkene sagen immer die Wahrheit. |
| Das Glück ist mit den Dummen. |
| Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. |
| Der frühe Vogel fängt den Wurm. |
| Der Glaube versetzt Berge. |
| Der Schein trügt. |
| Der Ton macht die Musik. |
| Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln. |
| Die Hoffnung stirbt zuletzt. |
| Die Letzten werden die Ersten sein. |
| Die Sonne bringt es an den Tag. |
| Die Suppe, die man sich einbrockt, muss man auch auslöffeln. |
| Die Zeit heilt alle Wunden. |
| Eile mit Weile. |
| Ein Unglück kommt selten allein. |
| Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. |
| Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. |
| Ende gut, alles gut. |
| Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. |
| Es ist kein Nachteil ohne Vorteil. |
| Es ist nicht alles Gold, was glänzt. |
| Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. |
| Es ist noch nicht aller Tage Abend. |
| Früh übt sich, wer ein Meister werden will. |
| Gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen. |
| Gegensätze ziehen sich an. |
| Geld allein macht nicht glücklich. |
| Geteilte Freude ist doppelte Freude. |
| Gleich und gleich gesellt sich gern. |
| Glück in der Liebe, Pech im Spiel. |
| Gut Ding braucht Weile. |
| Hunde die bellen, beißen nicht. |
| Im Wein liegt Wahrheit. |
| In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. |
| Jeder ist seines Glückes Schmied. |
| Jeder ist sich selbst der Nächste. |
| Jeder soll vor seiner eigenen Tür kehren. |
| Jeder Topf findet seinen Deckel. |
| Jedes Ding hat zwei Seiten. |
| Kleider machen Leute. |
| Lachen ist die beste Medizin. |
| Lachen ist gesund. |
| Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. |
| Liebe geht durch den Magen. |
| Liebe lässt sich nicht/kann man nicht erzwingen. |
| Lügen haben kurze Beine. |
| Man lernt nie aus. |
| Man sollte sich nicht zu früh freuen. |
| Mitgefangen, mitgehangen. |
| Morgenstund hat Gold im Mund. |
| Nachts sind alle Katzen grau. |
| Nachts sind alle Katzen grau. |
| Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. |
| Niemand ist unersetzlich. |
| Noch ist nicht aller Tage Abend. |
| Rache ist süß. |
| Scherben bringen Glück. |
| Schuster, bleib bei deinen Leisten. |
| Steter Tropfen höhlt den Stein. |
| Stille Wasser sind tief. |
| Übung macht den Meister. |
| Vorbeugen ist besser als heilen. |
| Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu. |
| Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. |
| Was sein muss, muss sein. |
| Was sich liebt, das neckt sich. |
| Weniger ist mehr. |
| Wenn die Waffen sprechen, schweigen die Musen. |
| Wenn sich zwei streiten, freut sich der dritte. |
| Wer A sagt, muss auch B sagen. |
| Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht. |
| Wer sucht, der findet. |
| Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. |
| Wer´s glaubt, wird selig. |
| Wie der Vater, so der Sohn. |
| Wie die Mutter, so die Tochter. |
| Wie du mir, so ich dir. |
| Wir sitzen alle in einem Boot. |
| Wo Licht ist, ist auch Schatten. |
| Wo Rauch ist, ist auch Feuer. |
| Zum Lernen ist es nie zu spät. |
| Alles hat (einmal) ein Ende. (Zeit) |
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| Adel verpflichtet. (Pflichten/Standards) |
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| Aller Anfang ist schwer. (Lernen) |
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| Allzu viel ist ungesund. (Gesundheit) |
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| Alte Liebe rostet nicht. (Liebe) |
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| An der Frucht erkennt man den Baum. (Ähnlichkeit) |
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| Auge um Auge, Zahn um Zahn. (Revanche) |
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| Ausnahmen bestätigen die Regel. (Pflichten/Standards) |
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| Betrunkene und Kinder sagen immer die Wahrheit. (Wahrheit) |
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| Das Glück ist mit den Dummen. (Glück) |
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| Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. (Ähnlichkeit) |
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| Der frühe Vogel fängt den Wurm. (Handeln) |
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| Der Glaube versetzt Berge. (Hoffnung) |
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| Der Schein trügt. („Unter der Oberfläche“) (Irreführung/Täuschung) |
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| Der Ton macht die Musik. („Unter der Oberfläche“) |
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| Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln. (Glück) |
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| Die Hoffnung stirbt zuletzt. (Hoffnung) |
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| Die Letzten werden die Ersten sein. (Zwei Seiten) |
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| Die Sonne bringt es an den Tag. (Wahrheit) |
|
| Die Suppe, die man sich einbrockt, muss man auch auslöffeln. (Pflichten/Standards) |
|
| Die Zeit heilt alle Wunden. (Zeit) |
|
| Eile mit Weile. (Handeln) |
|
| Ein Unglück kommt selten allein. (Gemeinsamkeiten) |
|
| Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. (Hoffnung) |
|
| Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. („Unter der Oberfläche“) |
|
| Ende gut, alles gut. (Zeit) |
|
| Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. (Pflichten/Standards) |
|
| Es ist kein Nachteil ohne Vorteil. (Zwei Seiten) |
|
| Es ist nicht alles Gold, was glänzt. (Irreführung/Täuschung) |
|
| Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. (Kompetenz/Beherrschung) |
|
| Es ist noch nicht aller Tage Abend. (Revanche) |
|
| Früh übt sich, wer ein Meister werden will. (Lernen) |
|
| Gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen. (Liebe) |
|
| Gegensätze ziehen sich an. (Zwei Seiten) |
|
| Geld allein macht nicht glücklich. (Glück) |
|
| Geteilte Freude ist doppelte Freude. (Gemeinsamkeiten) |
|
| Gleich und gleich gesellt sich gern. (Gemeinsamkeiten) |
|
| Glück in der Liebe, Pech im Spiel. (Glück) (Liebe) |
|
| Gut Ding braucht Weile. (Zeit) |
|
| Hunde die bellen, beißen nicht. (Irreführung/Täuschung) |
|
| Im Wein liegt Wahrheit. (Wahrheit) |
|
| In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. (Gesundheit) |
|
| Jeder ist seines Glückes Schmied. (Handeln) (Egozentrismus) (Glück) |
|
| Jeder ist sich selbst der Nächste. (Egozentrismus) |
|
| Jeder soll vor seiner eigenen Tür kehren. (Egozentrismus) |
|
| Jeder Topf findet seinen Deckel. (Gemeinsamkeiten) |
|
| Jedes Ding hat zwei Seiten. (Zwei Seiten) |
|
| Kleider machen Leute. (Irreführung/Täuschung) |
|
| Lachen ist die beste Medizin. (Gesundheit) |
|
| Lachen ist gesund. (Gesundheit) |
|
| Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. (Liebe) |
|
| Liebe geht durch den Magen. (Liebe) |
|
| Liebe lässt sich nicht/kann man nicht erzwingen. (Liebe) |
|
| Lügen haben kurze Beine. (Wahrheit) |
|
| Man lernt nie aus. (Lernen) |
|
| Man sollte sich nicht zu früh freuen. (Revanche) |
|
| Mitgefangen, mitgehangen. (Gemeinsamkeiten) |
|
| Morgenstund hat Gold im Mund. (Zeit) |
|
| Nachts sind alle Katzen grau. (Gemeinsamkeiten) (Ähnlichkeit) |
|
| Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. („Unter der Oberfläche“) |
|
| Niemand ist unersetzlich. (Egozentrismus) |
|
| Noch ist nicht aller Tage Abend. (Hoffnung) |
|
| Rache ist süß. (Revanche) |
|
| Scherben bringen Glück. (Glück) |
|
| Schuster, bleib bei deinen Leisten. (Kompetenz/Beherrschung) |
|
| Steter Tropfen höhlt den Stein. (Kompetenz/Beherrschung) |
|
| Stille Wasser sind tief. („Unter der Oberfläche“) |
|
| Übung macht den Meister. (Kompetenz/Beherrschung) (Lernen) |
|
| Vorbeugen ist besser als heilen. (Gesundheit) |
|
| Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu. (Egozentrismus) |
|
| Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. (Kompetenz/Beherrschung) (Lernen) |
|
| Was sein muss, muss sein. (Pflichten/Standards) |
|
| Was sich liebt, das neckt sich. (Liebe) |
|
| Weniger ist mehr. (Gesundheit) |
|
| Wenn die Waffen sprechen, schweigen die Musen. (Zwei Seiten) |
|
| Wenn sich zwei streiten, freut sich der dritte. (Revanche) |
|
| Wer A sagt, muss auch B sagen. (Handeln) |
|
| Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht. (Wahrheit) |
|
| Wer sucht, der findet. (Hoffnung) |
|
| Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. (Handeln) |
|
| Wer´s glaubt, wird selig. (Irreführung/Täuschung) |
|
| Wie der Vater, so der Sohn. (Ähnlichkeit) |
|
| Wie die Mutter, so die Tochter. (Ähnlichkeit) |
|
| Wie du mir, so ich dir. (Revanche) |
|
| Wir sitzen alle in einem Boot. (Gemeinsamkeiten) |
|
| Wo Licht ist, ist auch Schatten. (Zwei Seiten) |
|
| Wo Rauch ist, ist auch Feuer. (Irreführung/Täuschung) |
|
| Zum Lernen ist es nie zu spät. (Lernen) |